Der Kalkberg ruft

Eine Antwort hat er noch nicht bekommen, eine Antwort darauf, was mit ihm geschehen soll. Nach neuen Ideen, eine Aussichtsplattform auf halber Höhe zu errichten, gab es Gegenvorschläge in Form einer Machbarkeitsstudie, den Hubschrauberlandeplatz so einzukapseln, dass der gesamte Restberg öffentlich zugänglich bleibt.

In der Zwischenzeit errichteten Ideenreiche einen förstertauglichen Hochsitz auf dem Bergplateau. Dieser wurde leider umgehend von der GSE entfernt. Im selben Zuge nahmen die Banausen den hölzernen Schriftzug mit.

Doch damit sind noch lange nicht alle Probleme vom Berg. Jetzt muss sich die Stadt des Verdachts der Veruntreuung öffentlicher Gelder erwehren. Im Klartext hat sie für den Berg das Elffache des von ihr selbst ermittelten Wertes bezahlt. Für einen Berg voller Altlasten wohlgemerkt: Auf der nordwestlichen Bergseite versinkt man knietief in Altöl. Mehr dazu unter report-k. Das letzte Wort ist auch hier noch lange nicht gesprochen.

Tuesday, January 15th, 2013

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